Erfolg bei Paracycling Tour im Salzkammergut

Insgesamt kämpften 100 Paracycling-Radrennfahrer in fünf Tagesetappen von Freitag 22. bis Montag 25. Mai 2015 um den Sieg bei der OÖ. Paracycling Tour 2015 und um UCI-Weltranglistenpunkte.

1. Etappe: 1. Sieg

Die erste Etappe der UCI Paracycling Tour im Salzkammergut, das Bergzeitfahren in Ebensee verlief  durchaus positiv.
Es war saukalt und regnete ohne Ende, was bereits das aufwärmen erschwerte. Beim Bergrennen mit 3 km und ca. 225 hm konnte ich dem Zweitplatzierten ca. 1 Minute abnehmen, womit ich sehr zufrieden war.

Ergebnisse der 1. Etappe

2. Etappe: 2. Sieg

Bei der zweiten Etappe Tags darauf, dem Salzkristallrennen am Offensee holte ich meinen zweiten Etappensieg.
Bei der 9 km langen Strecke entschied ich den Zielsprint, bei dem mich ein anderer Fahrer touchierte und ich gerade noch einen Sturz verhindern konnte, noch für mich.

Ergebnisse der 2. Etappe

3. Etappe: 3. Sieg

Am Nachmittag folgte das 60 Minuten Rundstreckenrennen in Redlham, welches wieder durch starken Dauerregen gezeichnet war.
Auf der Zielgeraden konnte ich mich deutlich vor meinem Konkurrenten absetzen.

Ergebnisse der 3. Etappe

4. Etappe: Platz 2

Beim Einzelzeitfahren in Attnang über 21 km folgte das vierte Regenrennen der Tour. Mit knapp über 1 Minute Rückstand belegte ich den 2. Platz in meiner Kategorie.

Ergebnisse der 4. Etappe

5. Etappe: Platz 2

Die fünfte und letzte Kriterium der Tour war das diesmal nicht verregnete Straßenrennen in Schwanenstadt, ein auch für Zuseher attraktiver Rundkurs. Im Zielsprint musste ich mich Martin Falch geschlagen geben, welcher damit auch die Gesamtwertung für sich entschied.

Ergebnisse der 5. Etappe

Gesamtwertung

Fazit:

  • mein top gewartetes HAIBIKE von Flo blieb bei diesen Extrembedingung pannenfrei und funktionierte perfekt
  • Insgesamt eine tolle Veranstaltung für Paracycler in Oberösterreich, super Stimmung und viele Zuschauer

Platz 1 Paracycling Tour Bergsprint

Dietmar Hintringer Platz 2 mit dem Gewinner Martin Falch (Tirol)Erich Artner (Wien), Dietmar Hintringer und Ritter Lorenz (TU Schwaz), dahiner Peter Gaisbauer

Martin Falch am Start und Dietmar Hintringer

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